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The Full Story
Angefangen hatte alles 2013 in einem KFOR Einsatz.
Dort stieß ich auf Soldaten, die ein sogenanntes Suvival - Paracord-Armband trugen.
Mir hatte dieses gefallen und es dauerte nicht lang, bis ich mir ebenfalls solch ein Armband zulegte.
Doch ich realisierte schnell, dass dieses seinem Namen nicht nachkam. Dieses Armband sollte den Träger in schwierigen Situationen unterstützen, doch leider musste ich feststellen, das es die Situation eher erschweren würde.
...nachfolgend erkläre ich Euch warum...
Aufbau und Theorie
.... ein Paracord - Survival - Armband besteht, wie es der Name schon sagt, aus hoch belastbarem Paracord (Fallschirmleine).
Das Paracord wird mit einer speziellen Knotentechnik zu einem Armband geknüpft.
Da es dazu einige Meter Paracord benötigt, kann der Träger nun unter Umständen, mit dem zerlegten Armband z.B. ein Zelt abspannen, Äste oder andere Gegenstände miteinander verbinden, eine provisorische Angel konstruieren, im schlimmsten Falle sogar eine Blutung stoppen, die Verwendungsmöglichkeiten sind nicht unendlich, jedoch enorm vielseitig.
So zumindest in der Theorie ....
Probleme und Lösungen
.... jedoch sah es in der Praxis ein wenig anders aus...
Die Knoten des besagten Armbandes sollten im Ernstfall leicht zu öffnen sein, um die soeben genannten Tätigkeiten durchführen zu können, geht dies nicht, ist das Essen weggelaufen , der Regen hat eingesetzt oder der Kamerad an der Seite ist verblutet.
Daher machte ich mir über viele Jahre Gedanken, wie man dies verbessern kann, damit der Träger wirklich eine Möglichkeit hat, in brenzlichen Situationen schnellstmöglich reagieren zu können.
Mein Ergebnis siehst du hier im Shop..